Butrint ist eine Ruinenstadt im Süden Albaniens. Sie dehnt sich auf einer Halbinsel aus, die im Norden und Osten vom Butrintsee und im Süden vom Vivar-Kanal. der nach rund zweieinhalb Kilometern ins Ionische Meer mündet, umgeben ist.
Gjirokastra ist eine Stadt im Süden Albaniens und gehört seit 2005 zum UNESCO-Welterbe. Sie ist eine der ältesten Städte des Landes und wichtiges kulturelles Zentrum Südalbaniens.
Die Osum Schlucht ist ein Canyon des Flusses Osum in Südalbanien. Der Canyon ist 13 km lang und umfasst sechs schmale Abschnitte, die von 4 Meter Breite im Flussbett bis zu 35 Meter Breite reichen. Prägend sind die oft vertikal abfallenden Steilwände aus Kalk, die Höhen von 70 bis 80 Meter erreichen.
Berat bekannt als "die Stadt der 1000 Fenster". Sie besteht aus 3 Stadtteilen: Kalaja, Gorica und Mangalem. Der Stadtteil Mangalem gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und ist das Herz der Stadt. In der malerischen Altstadt spaziert am wunderschöne osmanische Häuser, die am Berg gelegen sind, vorbei.
Kruja ist eine der berühmtesten Städte Albaniens, den sie war die Heimat des albanischen Nationalhelden Skanderberg.
Mrizi I Zanave Agriturismo - tolle Gut mit vielen selbstgemachten Produkten wie Käse, Wein Honig und Rosenwasser.
Valbona-Tal Das Tal, oft als das "Albanische Wunder" bezeichnet, ist ein weiteres beindruckendes Gebiet, das mit spektakulären Berglandschaft und kristallklaren Flüsse begeistert. Nur die Anfahrt ist schon eine Reise wert.
Koman Stausee ist ein Steinwurf von Valbona-Tal entfernt. Der See ist eigentlich ein künstlicher See (Stausee). Er entstand, als in den 1980er Jahren das Wasserkraftwerk am Fluss Drin mit dem 115 Meter hohen Staudamm auf einer Seite in der der höhe des Dorfes Komani gebaut wurde. Die Fährfahrt durch die albanischen Fjorde, ist zweifellos eine der schönsten Fährfahrten die wir befahren haben.
Theth ist das Herz der albanischen Alpen. Ein prächtiges Tal umgeben von hohen Gipfel, Wasserfall und "Syri i kaltel" das "Blaue Auge" (kleines Seelein ).
Letzte Eindrücke bevor es nach Montenegro weiter geht.
Durmitor ist ein Bergmassiv im Norden von Montenegro, das zum Gebirgszug der Dinariden gehört. Durmitor Nationalpark gehört 1980 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Er umschliesst spektakuläre Natur, die Tara-Schlucht (der zweittiefste Canyon der Welt) mit der Brücke Durdevica.
Passhöhe Sedlo (1908 Meter) mein geniesset einen traumhaften Ausblick auf das majestätische Durmitor Massiv.
Shkodra See erstreckt sich über die südliche Landschaft Montenegros bis in den Norden von Albanien. Mit einer Maximalfläche von rund 550 Quadratkilometern bildet der See das grösste Süssgewässer der Balkanhalbinsel.
Kotor liegt an einer Bucht in der Nähe des Gebirgsmassivs Lovcen und seiner Kalksteinklippen. Die mittelalterliche Altstadt zeichnet sich durch ihre verwinkelten Strassen und Plätze.
Stari Bar liegt wildromantisch am Berghang oberhalb der Stadt Bar. Die alten Ruinen haben ihren ganz besonderen Charme. In den engen Gassen der Altstadt tummeln sich zahlreiche kleinen Händler die Olivenöl, Honig, Konfitüre oder Schnäpse anbieten.
Budva - Von den Venezianer erbaute Steinmauern umgeben die engen Gassen der mittelalterlichen Altstadt (Stari Grad).
Peljesac / Krocula sind Halbinsel/Inseln an der dalmatischen Adriaküste im Süden von Kroatien.
Omis - Direkt an der Mündung der Cetina liegt die wunderschöne Kleinstadt.
Pag ist eine kroatische Insel an der Adria. Sie ist für ihre karge, mondartige Landschaft und den Pager Käse bekannt.